Lebens-Intergrations-Prozess

Shownotes

Der Lebens-Integrations-Prozess (LIP) gibt uns die Möglichkeit, unseren persönlichen Werdungsprozess einmal aus einer inneren und äußeren Distanz zu betrachten. Es ist ein An-SCHAUEN, mit allen Sinnen, ein Schauen, in dem es keine Bewertung, keine Fragen, kein EGO gibt. Ein Schauen, das durch Fühlen sehend wird, und dessen Worte die Wahrnehmung sind. Es entsteht ein Zustandsraum, der anerkennt und wertschätzt, was tatsächlich in uns ist.
Ob wir wollen oder nicht, zwängt uns das Leben durch Phasen.
Die Lebensphasen, durch die wir als Menschen zu gehen haben, unterliegen ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten. Von der Werdung im Mutterleib, bis hin zum jungen Erwachsen und in späterer Folge dann das Alter, nimmt das Leben uns einfach mit, auf diese innere wie auch äußere Lebensreise. Alle Phasen haben Prägungen hinterlassen, die unterschiedlicher nicht sein können. So hängen die Erinnerungen aus diesen Lebensphasen meist unbewusst in uns herum und führen ein Eigenleben. Ein Eigenleben, das uns an so mancher Weiterentwicklung hindert und uns beschwert. Kein Wunder, dass da die Sehnsucht nach der Leichtigkeit des Seins, entsteht.

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